Die KommWahlApp wurde geschaffen, um für kommunale Wahlen ein Informationsangebot für die Wähler*innen zu bieten. Sie ähnelt dem "Wahl-O-Mat" der Bundeszentrale für Politische Bildung.
Mit ihr können die Wähler*innen ihre politischen Ansichten mit denen der zur Wahl antretenden Parteien und Wählergruppen vergleichen. Insbesondere für unentschlossene Wähler*innen oder Erstwähler*innen kann dies ein sehr hilfreiches Angebot sein.
Die Nutzer*innen haben zu jeder These die Möglichkeit, einer These zuzustimmen, neutral dazu zustehen oder sie abzulehnen.
Wahlweise können die Nutzer*innen zusätzlich auch zwischen "Stimme eher zu" und "Stimme eher nicht zu" wählen, falls ihre Haltung nicht eindeutig ist.
Am Ende erhalten die Nutzer*innen eine Übersicht, zu wie viel Prozent ihre Ansichten zu den antretenden Parteien und Wählergruppen passen.
Der Administrationsbereich ist so einfach wie möglich gestaltet – und bietet dennoch großen Spielraum zur Individualisierung.
Eine To-Do-Liste auf der Übersichtsseite leitet Sie durch die einzelnen Schritte und bietet Ihnen jederzeit eine Übersicht darüber, was noch zu erledigen ist.
Sie können die abzufragenden Thesen frei formulieren. Die einzigen Vorgaben: Es müssen mindestens fünf Thesen formuliert werden, die jeweils maximal 255 Zeichen lang sind. Außerdem darf die Kurzfassung der These nur drei Wörter lang sein.
Auch die Auswahl der Parteien, die zur Wahl antreten, ist so einfach wie möglich gestaltet. Eine große Auswahl von bundesweit relevanten Parteien ist bereits integriert. Sie klicken die antretenden Parteien einfach an und schon sind sie hinzugefügt.
Parteien, Wählergruppen oder auch Einzelkandidierende, die hier nicht aufgeführt sind, können in einem späteren Schritt manuell hinzugefügt werden. Aber auch hier sind nur wenige Schritte notwendig: Der Name, eine Abkürzung, eine kurze Beschreibung, eine Farbe sowie das Logo sind anzugeben. Das war's!
Die KommWahlApp ist auch für Personenwahlen geeignet. So können Sie diese auch zum Beispiel für die Wahl eines/r Bürgermeisters/in nutzen.
Zu Beginn der Konfiguration ist von Ihnen auswählbar, ob es sich um eine Gremien- oder Personenwahl handelt. Die Administrationsoberfläche passt sich dem automatisch an, sodass Sie die dafür nötigen Angaben machen können.
Zusätzlich zur Partei können dann auch ein Vor- und Nachname angegeben werden. Und statt des Logos können Sie ein Foto der/des Kandidierenden hochladen.
Die KommWahlApp bietet eine Vielzahl an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Machen Sie sie zu Ihrer KommWahlApp!
So können Sie die Anrede der Nutzer*innen bestimmen und die Auswahlmöglichkeiten zu den Thesen festlegen. Um das Erscheinungsbild nach Ihren Wünschen anzupassen, können Sie ein eckiges oder ein abgerundetes Design sowie die Farbe der KommWahlApp auswählen. Natürlich sehen Sie jederzeit eine Vorschau!
...oder orangen Farbe? Zwar wird Ihnen im Administrationsbereich eine Auswahl an Farben angeboten, durch die Eingabe eines HEX-Codes sind Ihnen aber keine Grenzen gesetzt!
Die größte Individualisierung und Anpassung an das Design Ihrer Website erreichen Sie aber mit der Farbe der KommWahlApp. Wie wäre es mit einer gelben...
Wenn Ihnen das abgerundete Erscheinungsbild besser gefällt oder es besser zum Design Ihrer Website passt, können Sie auch dieses auswählen.
So sind statt drei Antwortmöglichkeiten auch fünf Möglich. Dies erlaubt sowohl den Parteien, als auch den Nutzer*innen bei gewissen Themen, wo sie keine eindeutige Meinung zu haben, dies zum Ausdruck zu bringen.
Diese Variante haben wir bereits oben gesehen. Doch mit nur wenigen Klicks lässt sich das Erscheinungsbild der KommWahlApp verändern.
Dann können die Thesen von den Parteien beantwortet werden. Im Administrationsbereich können Sie mit je nur zwei Klicks eine E-Mail an die einzelnen Parteien senden, die einen individuellen Zugangslink enthält.
Über diesen Link gelangen die Verantwortlichen der Partei direkt zur Abfrageoberfläche der KommWahlApp.
Innerhalb einer von Ihnen festgelegten Frist können die Parteien die Thesen beantworten.
Für die Parteien besteht die Möglichkeit, sich vor der Beantwortung ein automatisch generiertes PDF-Dokument herunterzuladen und auszudrucken, welches sie für interne Beratungen über die Thesen verwenden können.
Die Parteien können zu jeder These Ihre Haltung dazu auswählen und diese Begründen. Haben sie dies für jede These erledigt, können sie die Angaben absenden.
Im Administrationsbereich haben Sie jederzeit einen Überblick darüber, welche Partei bereits die Thesen beantwortet hat und welche nicht. So können Sie gegebenenfalls eine Erinnerung versenden.
Nachdem eine Partei die Thesen beantwortet und die Begründungen dazu übersandt hat, haben Sie die Möglichkeit, die Begründungen redaktionell zu überarbeiten.
So lassen sich Fehler beheben und gegebenfalls vorhandene strafbare Inhalte oder Falschinformationen von extremistischen Parteien entfernen.
Es ist Ihnen selbst überlassen, ob und inwieweit Sie die Antworten überarbeiten möchten.
Sind alle Schritte der To-Do-Liste erledigt, können Sie die KommWahlApp veröffentlichen. Sie ist dann über den angezeigten Link erreichbar.
Selbstverständlich haben Sie aber auch die Möglichkeit, die KommWahlApp in Ihre eigene Website zu integrieren. Dazu ist der angezeigte Code zu verwenden.
Sobald Sie Ihre KommWahlApp veröffentlicht haben, können Sie die Statistiken dazu einsehen. Wie oft wurde die KommWahlApp bereits gespielt? Und wie wurde zu den Thesen geantwortet? All dies können Sie im Administrationsbereich finden.
Wenn Sie mit der Maus über die einzelnen Antwortmöglichkeiten fahren, sehen Sie auch die Anzahl sowie den prozentualen Anteil.
Spielen Sie gerne diese Demo-KommWahlApp durch um zu testen, wie sie von den Nutzer*innen genutzt werden kann.
Sie haben beim Verwalten der KommWahlApp jederzeit die Möglichkeit, den Hilfechat zu öffnen. Dort können Ihnen schnell und unkompliziert Fragen beantwortet werden. Aber auch Feedback ist erwünscht!
Die KommWahlApp ist auch auf Smartphones problemlos nutzbar. Und das sowohl im Hoch-, als auch im Querformat.
Mit der KommWahlApp kann eine Informationsplattform für anstehende Kommunalwahlen geschaffen werden. Vorgesehen für Medien und Organisationen.